Rolly Moly

Ein Ausstellungsspiel

An die Raumdecke projiziertes Spielfeld Ein Spieler am Rollstuhl mit Infrarot-Tracking-Vorrichtung am Schoß Testversion mit einfacheren Grafiken Labyrinth-Entwürfe Animations-Sprites des auftauchenden Maulwurfs

In dem Ausstellungsspiel Rolly Moly versetzt sich der Spieler in die Lage eines grantigen Frührentners, der im Rollstuhl versucht, der Maulwurfplage in seinem Schrebergarten Herr zu werden. Die Bewegungen mit dem Rollstuhl im Raum werden von einer Infrarotkamera verfolgt und steuern die Spielfigur im Labyrinth, das an die Decke projiziert wird. So müssen möglichst viele Maulwürfe erwischt werden. Andere Besucher können durch das Drücken von Knöpfen an den Wänden Blumenbeete umpflanzen und so Wege im Spiel öffnen oder verschließen.

Rolly Moly wurde für die Ausstellung „Koffer. Raum. Zeit.“ im esc medien kunst labor in Graz umgesetzt (16.-18.01.2014).


Andreas Halm: Konzeption, Druckknöpfe, Verkabelung, Sounds, Tuio-Plugin.
Daniela Hauswirth: Konzeption, Screendesign, Programmierung (Arduino).
Christoph Mauerhofer: Konzeption, Labyrinth, Programmierung (Unity), Infrarot-Tracking, Kamerahalterung.